Aufgrund aktueller weltpolitischer Entscheidungen und Sanktionen gegen den Iran befinden sich unsere iranischen Studierenden in der Situation, kein oder wenig Geld aus ihrem Heimatland empfangen zu können. Somit sind sie von jeglicher Unterstützung seitens ihren Familien oder anderen abgeschnitten oder die Verbindung dahin läuft nur sehr schleppend.
Als Drittstaatsangehörige ist die Situation am Arbeitsmarkt erheblich schwieriger, da für sie als Nicht-EU Mitglieder besondere Regelungen gelten und die Bürokratie den Arbeitsplatzantritt noch zusätzlich erschwert.
Eine Möglichkeit, um in dieser misslichen Lage über die Runden zu kommen, bietet das Referat für Antirassismus mit dem antirassistischen Sozialtopf oder auch der Sozialtopf der ÖH, bei dem sie um Geld ansuchen können.
Einzelfälle berät das Antirassistische Referat (AntiRa) der ÖH Uni Wien – auch in mehreren Sprachen!